Das Jahr des Einhorns rückt näher

Das Jahr des Einhorns kommt näher

Am 25. Mai 2021 war Generalversammlung des Rhetorik Club Zürich.

Doch zuvor erlebten wir einen unterhaltsamen Abend mit drei vorbereiteten Reden und einer hervorragend vorbereiteten Stegreifredenrunde.

Dir vorbereiteten Reden:

  1. Mit “Gibt es wirklich keine Einhörner” hat uns Annette aufgezeigt, dass es gute Gründe gibt doch an Einhörner zu glauben. Dabei hat sie uns, wie es die Aufgabe war inspiriert das Einhorn in uns selbst zu finden.
  2. Nevenka präsentierte uns erfolgreich ihre Rede mit dem Titel “Something is rotten in the state of Denmark ” und machte auf Missstände aufmerksam. Es war eine eindrückliche Rede, die zum Nachdenken anstiftet.
  3. Und wieder eine Mentoring-Rede mehr: Sylvie durfte heute, gem. ihrem Pathway, über das Mentoring sprechen und informierte uns in ihrer Rede “Das Protegé Problem”, dass es eben nicht nur am Mentor liegt, wenn der Mentee nicht vorwärts kommt.
  4. Die letzte vorbereitete Rede des Abends wurde uns von Susanne präsentiert. “Netzwerken macht Freude und Freunde” – ja das stimmt und mit ihrem Framework, welches sie uns vorgestellt hat, wird es niemandem mehr schwer fallen einen Small Talk ins Leben zu rufen.

Nach einem langen und intensiven Clubabend verabschiedeten wir unsere begeisterten Gäste. Zurück blieben die Vereinsmitglieder und wir starteten die Generalversammlung.

Die Generalversammlung

Ziel war: Abschluss des Vereinsjahrs und Wahl des neuen Vorstands.

Resultate:

  • Wir erhöhen das Etat für Weiterbildungen.
  • Der neue Vorstand wurde einstimmig angekommen und wir haben eine neue Präsidentin: Annette Schütze.

Herzlichen Glückwunsch dem neuen Vorstand und viel Erfolg im neuen Vereinsjahr, welches sich sicher sehr hybrid und abwechslungsreich gestalten wird. Link zum Vorstand.

Vielen Dank an Philip Schäfli, der neue ehemalige Präsident. Er hat den Rhetorik Club Zürich mit Witz und Charme durch dieses aussergewöhnliche Vereinsjahr geführt. Er wird uns als Vorstandsmitglied erhalten bleiben und Annette in ihrer neuen Rolle tatkräftig mit seinem erworbenen Know-How unterstützen.

Das neue Vereinsjahr startet am 1. Juli 2021 und die offizielle und feierliche Amtsübergabe findet am 24. August 2021 – endlich wieder vor Ort – in den Räumlichkeiten der HWZ statt.

Wir schauen auf ein gutes Vereinsjahr zurück. Wir haben unsere Vereinsziele erreicht und sind trotz Turbulenzen ein starker und unterhaltsamer Club geblieben, in dem die Mitglieder zusammehalten – auch in schwierigen Zeiten.

Allen Vereinsmitgliedern und Gästen wünschen wir nach diesem aussergewöhnlichen Jahr alles Gute, dass sie ihr Engagement beibehalten und weiterhin viel lernen um hervorragende Redner und Rednerinnen zu werden oder zu bleiben.

Annette Schütze
VP Public Relations
26. Mai 2021

Hohes Niveau

Es war ein grossartiger Toastmasters Abend.

Ungewohnt viele Reden: 4 Stück. Darum auch 4 Bewertungsreden und der Stegreifredenteil hat uns mit seinem spontanen Charme mitgerissen.

First things first

Die vorbereiteten Reden waren mal wieder auf hohem Niveau.

  1. Christian spricht über die Planung und Vorbereitung von Wettbewerben und wir freuen uns schon darauf, falls er diese Rede nächstes Jahr nochmal vor den Club-Wettbwerben hält. Sehr motivierend!
  2. Thomas hat seine erste oder zweite Eisbrecherrede gehalten. Wir wissen es nicht so genau, jedoch hat er eine fantastische Metapher zwischen einem echten Eisbrecher und dünnem Eis gebracht. Jetzt wissen wir, warum das Bild von dünnem Eis für ihn Toastmasters auf eine positive Weise widerspiegelt.
  3. Die Rede von Simone handelte von ihrem Kommunikationsstil im Bewerbungsprozess. Sehr spannend und wohltuend. Medial aufbereitet, die neueste Technik nutzend, mutig und markant geschildert. 
  4. Sylvie hat uns die Metapher der Havarie näher gebracht und uns erklärt, wie wir der psychischen Havarie – dem Burnout – präventiv entgegentreten können.

Soweit so gut.

Der zweite Teil

Doch der Stegreifredenteil hatte es auch in sich. Rudolf übernahm spontan diese Rolle, für die andere viel Vorbereitungszeit benötigen. Kreativ wie er ist, hat er uns in der 10-minütigen Pause eine Stegreifredenrunde mit Themen zusammengestellt, bei denen wir uns vorstellen durften ein Schiff, ein Auto oder gar ein Flugzeug zu sein. Bunte und kreative Stegreifreden wurden da geboren und haben uns in ihren Bann gezogen.

Gäste

Auch unsere Gäste haben alle fleissig und engagiert mitgemacht und sogar mutig die Rolle einer Bewerterin eingenommen.

Wir hatten heute Gäste aus:

  • den USA
  • Russland
  • Österreich

Schön, dass ihr mit dabei wart. Wir haben den Austausch – auch danach – sehr genossen. Ihr habt von uns gelernt und wir von euch. So machen gemeinsame Toastmastersabende und Besuche in anderen Ländern – online – richtig Spass. Ihr seid jederzeit wieder herzlich willkommen.

Insgesamt ein fantastischer Toastmasters-Abend auf hohem Niveau, wie er im Buche steht. (Und wie wir ihn gewohnt sind.)

Annette Schütze

28. April 2021

Dialekt oder Mundart? Ein Abend voller Abwechslung

Dialekt oder Mundart?

Wir haben Freude an Abwechslung und so haben wir uns für den heutigen Abend etwas ganz besonderes ausgedacht. Wir sprechen nämlich nicht wie immer Hochdeutsch, sondern auf Dialekt oder Mundart.

Was wir heute dadurch gelernt haben ist, dass es egal ist wie du es nennst, ob Dialekt, oder Mundart. Es ist immer das gleiche damit gemeint: Reden, wie einem der Schnabel gewachsen ist.

Und so durften wir heute vier grenzgeniale Reden hören, die in ihrer Vielfalt – inhaltlich, rhetorisch und dialektisch nicht unterschiedlicher hätten sein können.

Erster Teil

In der ersten vorbereiteten Rede sprach Andreas über seine Herkunft als Berliner. Dabei inspirierte ihn die Rede von John F. Kennedy „Ich bin ein Berliner“ und wir durften den Charme des Kietzdeutsch entdecken.

Die zweite vorbereitete Rede wurde von Berit auf Platt-Deutsch vorgetragen. So leid es mir tut. Nähere Angaben, als den Titel kann ich leider nicht machen, denn das ist für die Deutschen, wie für die Schweizer Rätoromanisch. Entweder man kann’s, oder man kann’s nicht. Aber erahnen kann man’s dann halt doch: „Fröhjahrsmöigheid“ 😉

Bei der dritten Rede hat uns Thomas im Schweizerdeutsch verzaubert. Doch: seine Schwiegermutter darf diese Rede niemals zu Ohren bekommen. Denn er hat uns verraten, dass er ihren Dialekt genauso wenig versteht, wie sie ihn vermutlich nicht verstehen würde, wenn er über KPI’s und Shareholdervalue sprechen würde. Was er uns allerdings auch beigebracht hat, dass es einfach gute Übersetzer braucht, die zwischen den Generationen wohlwollend vermitteln.

Und zum Schluss lieferte uns Eva noch eine Rede im Salzburger Dialekt – eine Eisbrecherrede in der dritten Person und natürlich auf unterhaltsame Art und Weise – auf ihre eigene Weise. Wir haben die Rede von Eva sehr genossen.

Insgesamt ein tolles und sehr eindrückliches Erlebnis.

Zweiter Teil

Im zweiten Teil lieferte uns Sibèlle eine Schlammschlacht mit schwitzerdütschen Worten, die noch kein Schweizer zuvor gehört hat. Dafür war die Interpretationskraft und die Erfindungswut, was diese Worte doch bedeuten könnten, umso grösser. 

Schlussfolgerung: wir lieben Dialekt- oder Mundartabende, doch wider erwarten sind sie sehr anstrengend. Sich jedes Mal auf einen neuen Dialekt einstellen zu müssen, diese Herausforderung hatten wir nicht mit in unsere Überlegungen mit einbezogen. Mitzudenken und auch sich selbst in seinen Ursprungsdialekt hineinzuversetzen, um diesen originalgetreu wiedergeben zu könne: eine Herausforderung.

Feedback

Das Feedback der Teilnehmenden war allerdings eindeutig: das wollen wir wieder! Denn so verbunden haben wir uns selten gefühlt, wie an diesem ausdrucksstarken Toastmastersabend.

Annette Schütze

13. April 2021

Online-Workshop: Bewerten als Spiegel und Motivation

Hallo liebe Toastmasters

Nächste Woche haben wir beim Clubabend einen besonderen Anlass: einen Workshop, um unsere Bewertungskünste zu verbessern.

Christian Eggenberger führt uns in sein kreatives System ein, welches uns hilft bessere Bewertungen geben zu können, die auch jedem und jeder Einzelnen dabei hilft sich selbst in seiner/ihrer Redefähigkeit zu verbessern.

Das Thema des Workshops lautet: Bewerten als Spiegel und Motivation

Melde dich hier für den kostenlosen Workshop an. Per Mail an info@rczhch.

Als Mitglied hast du bereits ein Mail mit dem Direktlink zur Anmeldung erhalten.

Weitere Details zum Workshop:

Als Toastmasters sind wir uns alle der Vorteile bewusst, die das Geben und Empfangen von Redebewertungen mit sich bringt. Eine Bewertung darüber abzugeben, was du siehst, hörst und fühlst, wenn ein Mitglied spricht, Lob zu geben und Verbesserungsvorschläge zu machen, ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, deine Redefähigkeiten zu trainieren und auch die Reflexion über deine eigene persönliche Rede-Reise anzuregen. 

Ziele:

– Verstehe den Wert und die Vorteile von motivierendem Feedback 

– Wisse, dass Feedback eine Rede für sich ist 

– Tipps & Tricks für die Bewertung einer Person erlernen 

Christian wird uns dazu inspirieren, kreative Mindmaps statt detaillierter Notizen zu verwenden. Wo sind die positiven Eindrücke, die Motivationspunkte sein können? Achtsam sein und die inneren Bilder auf einfache Weise auf einer visuellen Schablone abspeichern, ermöglichen eine fokussiertere Bewertung des Redners. 

Der Workshop wird sehr interaktiv gestaltet, eine aktive Teilnahme der Teilnehmer ist garantiert. Der Inhalt ist auf mittlerem/fortgeschrittenem Niveau für die Mehrheit unserer Mitglieder angesiedelt, obwohl neue Toastmaster sicherlich nützliche Tipps für den Beginn ihrer Lernreise mitnehmen werden. Wir werden zwei Pathway Speeches (5-7 Minuten) von Mitgliedern erleben, gefolgt von Live-Demonstrationen, wie man improvisierte Feedback-Fähigkeiten auf diese Reden anwendet, sowie an Diskussionen in kleinen Gruppen teilnehmen, um die Bewertungen der beiden Reden abzurunden.  

Bio: Christian Eggenberger ist seit 2010 Toastmaster und erlangte 2018 den Distinguished Toastmaster Award (DTM). Er ist begeistertes Mitglied in 2 Toastmasters Clubs in Zürich und Winterthur. Als pensionierter Lehrer und Trainer für Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten liegt seine Leidenschaft in der Anwendung von kreativen Techniken wie Visualisierung, Zeichnen von Mindmaps und Skizzieren, um die überzeugenden Sprech- und Schreibfähigkeiten der Lernenden zu verbessern.

Melde dich hier für den kostenlosen Workshop an. Per Mail an info@rczhch.

Als Mitglied hast du bereits ein Mail mit dem Direktlink zur Anmeldung erhalten.

Wir freuen uns über zahlreiches Erscheinen.

Der Abgleich von Fremdbild und Eigenbild

Der Abgleich von Fremdbild und Eigenbild

Nirgendwo sonst ehralten wie so wertvolles Direktfeedback auf unsere Arbeit, unser Verhalten und unsere Gestik, wie bei den vorbereiteten Reden.

Nach jeder Rede erhält der Redner eine Bewertung seiner Leistung. Wir geben dabei ehrliches, wertschätzendes, aufbauendes und ehrliches Feedback. Kritik gibt es nur als konstruktiven Verbesserungsvorschlag aufgrund einer objektiven Beobachtung.

Jeden Abend haben wir dadurch die Möglichkeit uns weiterzuentwickeln und zu lernen. Besser zu werden in dem, was uns begeistert.

Und wir freuen uns, dass wir wieder einen regen Zulauf haben. Viele motivierte Gäste sind zu Besuch. Sie haben ebenfalls den Wunsch, ihre Redefähigkeit zu verbessern.

Redeteil

1. Rede Patric: „Die Utopie einer positiven Welt“

Andreas ist sein Bewerter. Er schaut, wie Patrick uns in der Kürze der Zeit motiviert.

Patric mit seiner Vorliebe für Zukunftsszenarien versucht heute eine REgnose anstatt einer PROgnose. Es ist eine Rückwertsprognose. Wir definieren zuerst ein positive und lebenswerte Welt und ziehen dann Schlüsse, wie wir dort hin kommen.

2. Rede Lea: Sie hält ihre Rede „Ganz Ohr“ vom letzten Mal nochmal

Diesmal in einer Form, in der sie das Feedback ihrer letzten Rede eingearbeitet hat.

Annette ist ihre Bewerterin, die darauf achtet, wie sie die Feedbackpunkte in ihrer Rede umsetzt.

3. Rede Sylvie: „Vom Plappern zum Überzeugen“

Daniel ist ihr Bewerter und achtet auf alles, obwohl das kaum noch notwendig ist. 😉

Wir hingen an ihren Lippen – eines ist sicher: Toastmasters hat etwas damit zu tun! 🙂

Toastmasters ist zum Erfolge feiern da. Das motiviert. Und wir feiern heute ihren Erfolg, weil sie mit dieser Rede den Pathway “Visionary Communication” abschliesst.

Ihr Appell:

“Bleibt dran, auch wenn’s mal schwer wird. Ihr werdet mir persönlichem Wachstum belohnt.”

Rede Sarah: „Ein Toast auf…“

Ihr Bewerter Thomas achtet darauf, ob Sarah das Zeug zur Key-Note-Speakerin hat, ob sie das hungrige Publikum füttern kann.

Segreifredenteil

Susanne ist unsere Stegreifredenleiterin und sie bringt ein tolles Thema:

“3 Dinge, die ich nicht mehr tun will”

Sie stellte ein paar interessante Fragen, zu denen es vorzügliche Spontanreden aus dem gesamten Publikum gab, auch von den Gästen.

Nach Corona:

  • In welche 3 Länder wirst du bestimmt trotozdem nicht hinreisen und warum?
  • Welche 3 Gerichte würdest du niemals essen und warum?
  • Welche 3 Musikstile würdest du nie wieder hören wollen?

Die Gesamtbewertung

Die wichtigsten Punkt im Überblick:

  • Den Faden verlieren ist normal. Das Wichtige ist, dass wir ihn wieder aufnehmen
  • Wir erhalten kontinuierliches Feedback, was uns dabei hilft unser Fremdbild mit unserem Eigenbild abzugleichen
  • Dranbleiben auch wenn’s schwer ist, wir werden mit persönlichem Wachstum belohnt
  • Toastmasters schafft den Rahmen, um sich zu beweisen und um sich auszuprobieren

Die Gewinner des Abends

Beste Rede: Sylvie

Beste Bewertung: Daniel und Annette mit der selben Punktzahl

Beste Stegreifrede: Andreas

Gewinner Toastmasters Clubabend

Annette Schütze

13. Oktober 2020

Nuancen von Zartbitter und Vanille

Nuancen von Zartbitter und Vanille

„Wenn ihr gute Redner werden wollt, werdet gute Bewerter“

Mit diesen weisen Sätzen läutet Christian den Abend ein. Denn Bewertung ist die halbe Miete.

  1. wir hören besser zu
  2. wir reflektieren
  3. wir lassen andere an unseren Erkenntnissen teilhaben
  4. der Redner wächst aus diesen Erkenntnissen und kann sich verbessern und die Lorbeeren geniessen.

Wir haben heute wieder einen Gast: den Michi – ist bei uns, weil er seine Sprechfertigkeit verbessern will, weil er diese auch beruflich jeden Tag braucht. Hat schon oft von uns gehört und hat jetzt endlich Zeit und Musse zu uns zu kommen.

Willkommen Michi!

Moderation

Stefan, der Moderator dieses Abends, überrascht alle mit einer Top Website für unsere neue Auszeichung: den Top Toastmaster! 

Wie kann man damit überraschen?

Er hat ein Geheimnis daraus gemacht und uns einen QR-Code vor die Nase gehalten. 

Vor dem Clubabend sind wir noch einfach auf der Homepage www.rczh.ch gelandet. Danach jedoch auf der Seite, in der wir sehen, wie wir im Ranking abschneiden. 

Im Ranking?

Ja. Im Ranking um den Top Toastmaster.

Diejenigen, die alle Ämtli in diesem Vereinsjahr übernommen haben, erhalten diese Auszeichnung.

Wir erfahren bald mehr, wie wir auf dieses Ranking zugreifen können.

Vorstellung einiger Bewerter

Annette verbildlicht als Füllwortzählerin die Ähs, Ähms, Unds und Wiederholungen durch einen Klotz am Bein.

Thomas wurde in den Stegreifreden vor zwei Wochen spontan zur Prinzessin gekrönt und verteilt darum gerne als Stimmenzähler die Auszeichnungen am Ende des Abends.

Lukas schreibt als Zeitnehmer die Zeit ganz genau auf. Und disqualifiziert diejenigen, die über die Nachspielzeit hinaus sprudeln.

Reden

Dani bewertet heute Sarah, die eine Lobesrede halten wird. Er wird hauptsächlich darauf achten, ob die Rede zum Anlass passt.

Redetitel von Sarah: „Diese Lobrede geht an…“ 
(Auflösung: Stefano!)

Berit bewertet heute Thomas. Thomas Rede ist eine Eisbrecherrede obwohl er bereits ein sehr erfahrener Toastmaster ist. Wir sind gespannt.

Redetitel von Thomas: „30 Speichen“

30 Speichen treffen die Nabe, die Zwischenräume machen das Rad. 

Laotse

Jean-Pierre bewertet heute Simones Rede – es geht um aktives Zuhören – wir sind gespannt und hören aktiv (und mit allen Sinnen) zu.

Redetitel von Simone: „Mit allen Sinnen geniessen“

Das Sender – Empfänger Modell am Bsp. eines Stücks Schokolade

Simone verteilt Schokolade zum verschnabulieren – nein – halt – nur auf die Zunge legen. 

Normalerweise essen wir während des Abends nichts, doch wenn uns von der Rednerin bereitwillig Schokolade zur Degustation verteilt wird, dann machen wir den Spasst gerne mit.

Erkenntnis: Schokolade schmeckt jeden Tag anders. Mal mit Nuacen von Zartbitter, mal mit Vanille.

Nach den Reden

Heute bekamen wir mal jeweils 2 Minuten Zeit für unsere Bewertungen (normalerweise ist es nur eine Minute), weil es so schön war – nein – weil wir heute nur 3 Redner*innen hatten. 😉

Die Standardfrage: Waren alle in der Zeit? —> ja

Super! Alle Redner können gewählt werden!

Das wird spannend!

Nach der Pause beginnen pünktlich die Stegreifreden

Patric wird bei der Bewertung der Stegreifreden darauf achten, ob die Redner und Rednerinnen unverwandt bei der Sache zu bleiben und welche Muster und welche Techniken angewendet werden.

Bsp:

  • Dreher (mit was anfangen und mit was, was einem besser gefällt weitermachen)
  • Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft
  • Zauberstab: frei von der Leber erzählen

Und er wird besonders auf das Ende schauen – die Pointe, die Abrundung.

Christina, die Stegreifredenleiterin hat sich ein sehr amüsantes Thema ausgedacht. Sie ist gerade umgezogen und will ihre Wohnung aufpeppen. Sie nutzt die Gelegenheit und macht aus allen Teilnehmenden Wohnungseinrichtungsexperten.

Eine sagenhaft humorvolle Stegreifredenrunde nimmt daraufhin ihren Lauf. 

(Anmerkung: Weil ich so viel lachen musste, konnte ich in der selben Zeit leider keine Notizen vornehmen.)

Schlussendlich waren es wirklich Stegreifreden im Zeichen des Lachanfalls.

Eine kurze Zusammenfassung der Inhalte lieferte Patric: Helge Schneider hätte sich heute Abend über die Reden mit ihren Inhalten sehr zu Hause gefühlt. Es ging um Magie, Katzenklo uvm.

Bewertungen

Die Bewertungen standen natürlich unter dem Motto:

Wer ein besserer Redner werden will, der sollte zunächst ein besserer Bewerter werden.

Bewertungen sind wertvoll. Sie bewirken, dass wir aktiv zu hören und dadurch Lenfortschritte machen.

Vielen Dank für die geteilten Erkenntnisse.

Und die Gewinner des Abends sind:

Ein Doppelsieg in den Disziplinen vorbereitete Reden und Stegreifreden für: Thomas

Bester Bewerter: Patric

Herzlichen Glückwunsch den beiden verdienten Glückspilzen!

Feedback des Gastes

Ein kunterbunter Haufen von Menschen, die alle eine Leidenschaft vereint: das Sprechen vor Publikum. 

Herzlichen Dank! Dieses Kompliment nehmen wir gerne an!

Das Sein des Nichts
Dreißig Speichen treffen die Nabe,
die Leere dazwischen macht das Rad.
Lehm formt der Töpfer zu Gefäßen,
die Leere darinnen macht das Gefäß.
Fenster und Türen bricht man in Mauern,
die Leere damitten macht die Behausung.
Das Sichtbare bildet die Form eines Werkes,
das Nicht-Sichtbare macht seinen Wert aus.

Laotse

Annette Schütze
4. Oktober 2020

Wenn der RCZH eine Reise tut, dann können seine Mitglieder was erleben

Wenn der RCZH eine Reise tut, dann können seine Mitglieder was erleben

Das fängt ja gut an:

Mit einem Rückblick von Lukas auf das vergangene Toastmasters-Wochenende in Braunwald.

Schöne Erinnerungen kommen auf. Von der abenteuerlichen Anfahrt, über die tollen Abendveranstaltungen, die Wanderung am Samstag und die individuellen Sport und Freizeitaktivitäten, die angeboten wurden.

Es war für jede*n was dabei.

Danksagung:

Herzlichen Dank an das Küchenteam! Lukas überreicht eine feine Schachtel Guezli vom Läderach an Tanya und Andreas, die das Küchenteam in Braunwald zu neuen Höchstleistungen und einer Kulinarischen Freudenreise geführt haben.

Nun zurück zum Clubabend:

Wir haben natürlich auch wieder Gäste:

  • Tanja, der Spionagegast vom Rhetorik Club Winterthur beehrt uns heute mit einer Bewertungsrede
  • Thomas, Halbgast, der eigentlich schon gar nicht mehr wirklich Gast ist, weil er bereits als Mitglied bei uns aufgenommen wurde, hat und ab jetzt immer dabei sein will. Herzlich Willkommen Thomas!
  • Christian, Vollgast. Er ist heute zum ersten Mal da, weil er Vorträge vor Leuten halten “muss” und wurde von einem Kollegen empfohlen zu Toastmasters zu gehen.
  • Mimosa, Vollgast. Wir wurden ihr ebenfalls von einer Kollegin, die schonmal da war, empfohlen.

Wir freuen uns, dass ihr da wart.

Info an alle Gäste: Wir lachen viel und wir klatschen viel. 

Vorstellung des Bewertungsteams

Sarah erinnert uns in ihrer Funktion der Gesamtbewerterin daran, dass es darum geht „schlechte Angewohnheiten zu schwächen und gute zu stärken.“

Auf was werden wir heute wohl achten?

  • Kim, Stimmenzählerin: fördert den Wettkampf 😉
  • Rudolf, offiziell Zeitnehmer – inoffiziell derjenige, der die Zeit misst. Er schaut, ob alle in der Zeit bleiben. Denn jede Rede hat eine begrenzte Maximal- und Minimalzeit. Ist die Rednerin über oder unter dieser Zeitspanne, dann kann sie nicht zur besten Rednerin des Abends gewählt werden.
  • Sibèlle, Sprachhüterin: hatte bereits Grammatik in der Schule und wird uns das heute beweisen. Sie freut sich über die Redewendungen des heutigen Abends und verkündet das Wort des Abends: ÜBERRASCHEND
  • Daniel, Füllwortzähler: hatte heute Nacht einen schlimmen Traum: dass Füllwörter die schönen Reden verpesten wollen. Er hofft auf unsere starken Abwehrkräfte.
  • Thomas, Stegreifredenbewerter: er achtet auf die Techniken, die eingesetzt werden, um eine Frage ganz spontan zu beantworten.

Redeteil: Vorbereitete Reden

  • Patric: Von der Vergesslichkeit zum Spassvogel – es geht darum Denkmuster zu durchbrechen. Er spricht über das Wesen des Witzes: wir müssen unser Gedächtnis nutzen und nachdenken, um ihn zu verstehen.
  • Lea: Zeigt uns in einer relevanten und rhetorisch wertvollen Rede, die Bedeutsamkeit des guten Zuhörens auf. Sie macht uns bewusst, dass es gerade für uns Rhetoriker wichtig ist ganz Ohr zu sein. Denn gute Reden resultieren daraus wirklich zuhören zu können.
  • Christian: Hält eine Rede über Wertschätzung: „und er Gewinner ist…“
    Er hält eine Laudatio an Lukas – unser Organisationstalent – und nimmt diese Gelegenheit beim Schopf um der sprachlichen Vielfalt zu frönen. Zum Schluss überreicht er Lukas einen Strauss voller gezeichneter Sonnenblumen, auf der alle Teilnehmenden des Abends unterschrieben haben.
  • Sylvie: Hält heute Abend die längste Rede. Bis zu 20 Minuten darf sie dauern. Sie hat uns damit erfreut, dass die Rede unterhaltsam und sehr informativ ist. Es geht darum, dass es für uns alle wichtig ist, einen positiven Blick in die Zukunft zu werfen und gibt uns eine Idee davon positiv in die Zukunft zu schauen. Das Motto der Rede: “Fühl dich frei und geniesse das Leben.”

Stegreifreden

Andreas nimmt ein für uns sehr nahes Thema zum Anlass. Unser Braunwaldwochenende wird subtil nochmal aufgearbeitet und jede und jeder darf auf unterhaltsame Weise spontan von seinem schönsten Erlebnis berichten.

Das Thema der Stegreifreden: wir kommen aus dem Kino und müssen einen Geschlechterwechsel vornehmen. Die Filme die Andreas vorschlägt haben jeweils mit den schönsten Erinnerungen zu tun, die die einzelnen Mitglieder bei unserem letzten gemeinsamen Wochenende erlebt haben. Er hat die Themen fein säuberlich vorbereitet und die Redner gezielt ausgewählt.

Diese gute Vorbereitung führte dazu, dass die Reden ein Feuerwerk der guten Rhetorik wurden und Bilder vor unserem inneren Auge erstrahlten, dass die Raketen nur so knallten.

Die Stegreifreden handelten von Hüttenromantik, Gleitschirmfliegen, Klettern und das Wichtigste: das Tanzbein zu schwingen.

Siegerehrung

Herzlichen Glückwunsch den Siegern und Siegerinnen des abendlichen Redewettbewerbs:

  1. Platz vorbereitete Reden: Sylvia Müller
  1. Platz Stegreifreden: Thomas
  1. Platz Bewertungsrede: Annette Schütze
Gewinner 15.09.2020

Herzlichen Dank an alle, die dazu beigetragen haben, dass dieser Abend wieder ein Erfolg wurde.

Annette Schütze
16. September 2020

Metaphern – ein Abend im Zeichen des Bildes

Metaphern – ein Abend im Zeichen des Bildes

In den Bergen wohnen und in Rätseln und Metaphern reden, sodass es keiner versteht – das ist ein Traum unseres Präsidenten. 😉

Und da stellt sich die Frage: Wie kann man Botschaften als Metaphern – als Bild – weitergeben?

Zum Beispiel so:

Es ist kein Sprint, es ist ein Marathon, durch den wir dieses Jahr die Qualität in unserem Club hoch halten wollen.

Dazu 2 Punkte:

  1. Es ist nicht nur ein Marathon, sondern sogar ein Staffellauf.

Corona hat uns faul gemacht. Zwar geben wir uns nicht mehr die Hände, doch sollte die Bühne trotzdem richtig übergeben werden.

Wie das geht?

Der aktuelle Redner wartet bis der nächste Redner kommt und übergibt den „Stab“ und erst dann darf der Vorredner gehen. Somit ist die Bühne nie leer.

  1. Notizen

Corona hat uns bequem gemacht. Schön wäre es, wenn wir in der Zukunft wieder back to normal gehen und die Reden komplett frei halten würden. Ein Spick ist immer erlaubt.

Moderator – legt uns das Labor als Metapher nahe

Um bei den Metaphern zu bleiben: Wir sind ein Labor, in dem wir alle Forscher sind.

Wir erforschen nämlich die Rhetorik.

Und alle Reden haben im näheren oder weiteren Sinn mit Erfolg zu tun.

Was macht Toastmasters eigentlich erfolgreich?

  1. es ist ein Labor – Experimente mit dem Publikum sind ausdrücklich erlaubt – aber bitte nur verbal.
  2. es hat Struktur – und zwar immer die Gleiche, an der wir uns festhalten können. In den Reden und am Clubabend selbst.

Vorbereitete Reden – sehr bildhaft gesprochen und die Fantasie anregend

  1. In der ersten Rede geht es um die Erreichung von Zielen und was das mit Verbissenheit zu tun hat. Erkenntnis: „Verbissenheit ist die Bremse“.
  2. In der zweiten Rede geht es um Führungsstile. Es wird über verschiedene Führungsstile reflektiert und diskutiert, was eine herausragende Führungskraft ausmacht.
  3. Kreativ entwickeln, blühen und ernten. – Ein bildhaftes Feuerwerk für Herz, Ohr und Fantasie.
  4. In der letzten Rede durften wir in die Erfahrung eintauchen, wie eine glückliche und lange Ehe funktioniert.

Stegreifreden – wir bleiben beim Thema Metaphern und einem Abend im Zeichen des Bildes

Wir wurden entführt, in ein imaginäres Museum voller Bilder. Wir waren die Museumsführer und die Besucher haben uns ganz verrücke Fragen zu den einzelnen Bildern gestellt. Toll, auf was für Lösungen die Teilnehmenden kamen und es waren alle in der Zeit.

Herzliche Gratulation den Gewinnern und Gewinnerinnen des heutigen Abends

  • Sibèlle Urben (vorbereitete Rede)
  • Lukas Baumgartner (Bewertungsrede)
  • Rudolf Klier (Stegreifrede)

Wir haben das Labor Toastmasters heute Abend wieder mal voll ausgeschöpft

  • es wurden keine Notizen genutzt
  • die Übergabe des Sprechraums hat allermeistens sehr gut funktioniert. Wir testen weiter!

Annette Schütze

02. September 2020

Der Kreuzzug ins Land der guten Rhetorik

Der Kreuzzug ins Land der guten Rhetorik steht dieses Vereinsjahr unter dem Stern der Qualität.

“Gut, besser, TOP werden!”

BREAKING NEWS und Ansprache des Präsidenten Philip Schlafli:

Die wichtigsten Punkte unseres diesjährigen Konzepts im Überblick:

  • NEUMITGLIEDER:
    Neumitglieder durchlaufen neu einen Prozess. Das liegt daran, dass wir in den letzten Jahren einen enormen Zuwachs erfahren haben und aus allen Nähten platzen. Unser Fokus liegt auf Qualität, nicht auf Quantität.
  • ABZEICHEN:
    Was wäre eine Tafelrunde ohne Banner und Abzeichen? Ab diesem Jahr gibt es eine neue Auszeichnung: den “TOP Toastmaster”
    TOP Toastmaster kann jede*r werden, der/die alle Ämtli in diesem Vereinsjahr einmal übernommen hat. Das liegt daran, dass wir mehr Rede-Möglichkeiten für alle anbieten wollen. Wir sind gespannt wer der oder die Erste*r in der Geschichte des RCZH sein wird, der/die dieses Abzeichen sein/ihr Eigen nennen darf.
  • REDEN:
    Ab diesem Vereinsjahr müssen zwischen zwei Reden mindestens ein Ämtli übernommen werden. So hat jede*r die Chance TOP Toastmaster zu werden und alle haben die Change ihre Reden in angemessener Frist zu halten.
  • WEITERBILDUNG:
    Im Kampf gegen die schlechte Rhetorik wird es dieses Jahr 2 Weiterbildungen geben. Eine im November 2020 und eine im März 2021. Genaueres wird noch bekannt gegeben.

Das als kleiner Einblick für unseren Schlachtplan ins Land der guten Rhetorik!

 

Ämtli

Der Moderator Andrea Janisch hat sich mal wieder ein “Schmankerl” ausgedacht. Seine Moderation hat alle Teilnehmende angesprochen, im Raum und zu Hause, die über Zoom teilgenommen haben. Er begrüsste alle anwesenden und alle, die über “Rundfunk & Fernsehen” zugeschaltet waren.

Die Moderatorenrolle ist ein Amt, dass nicht nur die begnadeten Redner und Rednerinnen inne haben können. Eine Moderation ist eine tolle Möglichkeit um deine Fähigkeit als Redner zu trainieren. Nutze diese Gelegenheit. Es macht eine Menge Spass.

Doch jede Aufgabe im Club ist wichtig! Schaue frühzeitig ins easyspeak, um dich für eine Rolle deiner Wahl eizutragen.

 

Wir durften uns heute von drei wundervollen vorbereiteten Reden begeistern lassen:

  1. Wir wurden von Patric Radel in eine Auktionshalle mit einem alten persischen Teppich aus Seide entführt.
  2. Sarah Fischer hat uns einen inspirierenden Einblick in ihr neues Buch gegeben, als Redeprojekt für eine Buchvorstellung.
  3. Mit Sylvie Müller tauchten wir in das Thema Visionen ein. Denn “Visionen sind das Archiv der Zukunft” (Zitierter wird nachgereicht).

 

Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern und Gewinnerinnen:

 

 

 

Annette Schütze

18.August 2020

 

 

 

 

 

 

Ein phänomenaler Start ins neue Vereinsjahr

Und mit einem phänomenalen Start läutet der Rhetorik Club Zürich das neue Vereinsjahr ein.

 

Mit dem neuen Vorstand, fantastischen Reden, einer hochgradig ausgefeilten Technik und tollen Gästen.

 

Bevor der Abend beginnt kümmert sich Stefan Blatti um die Technik. Technik deswegen, weil wir seit dies möglich ist, Hybridmeetings anbieten, weil nicht alle Mitglieder in unseren Räumlichkeiten Platz haben – Corona bedingt.

Stefan sieht dies als Herausforderung und optimiert jedes Mal! 

Ton- und Bildqualität sind einwandfrei. 

Und obwohl es das letzte Clubtreffen vor der Sommerpause war, waren wir zahlreich. Teilweise wurden spontan noch Rollen verteilt. 

Alle halfen mit. 

Danke für euren Einsatz!

 

Der Präsident Philip Schläfli startet mit einem beherzten Toast seine Amt und heisst alle Mitglieder und Gäste herzlich willkommen.

Wir wünschen dir das allerbeste mit dem allerbesten Rhetorik Club! 😉

Die Redner und Rednerinnen lieferten sich ein Kopf an Kopf Rennen. Die Reden waren wirklich alle sehr gut! 

Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern und Gewinnerinnen:

 

VORBEREITETE REDEN

Auf dem 1. Platz der vorbereiteten Reden hatten wir gleich zwei Sieger:

  1. Sylvie Müller mit dem Redetitel: Intakt – Eins mit Allen
  2. Philip Schläfli mit dem Redetitel: Ein ungewöhnlicher Toast

 

STEGREIFREDEN

Bei den Stegreifreden glänzte auf dem 1. Platz der Moderator des Abends: Thomas Rischbeck

 

BEWERTUNGSREDEN

Und bei den Bewertungsreden haben gleich mehrere das Treppchen bestiegen:

  1. Platz: Rudolf Klier
  2. Plätze (Punktgleichstand): Sibelle Urben & Stefan Blatti
  3. Platz: Annette Schütze

 

Alles in Allem ein gebührender Abschluss, bevor der Rhetorik Club Zürich in die wohlverdiente Sommerpause geht.

 

Der Vorstand wünscht allen Mitgliedern, Alumnis und denen, die noch Mitglieder werden wollen einen wunderbaren Urlaub und wir freuen uns, euch zwischenzeitlich am 18. August wiederzusehen.

Annette Schütze

8. Juli 2020

 

 

 

P.S.: Liebe Gäste

Schreibt bitte ein Mail an info@rczh.ch, um euch für die Teilnahme via Zoom anzumelden. Die Gäste bleiben bis auf Weiteres auf 5 Teilnehmende pro Clubtreffen begrenzt. 

Der frühe Vogel fängt den Wurm.