Einblick in die Rolle des Gesamtbewerters

Unsere Clubabende folgen einer einheitlichen Agenda, welche global in allen Toastmasters Clubs überwiegend übereinstimmt. Dazu gehören auch zahlreiche Rollen, welche unsere Mitglieder abwechselnd an einem Clubabend einnehmen können. Nebst den Rednerinnen und Rednern und den Teilnehmenden an den Stegreifreden gibt es bis zu 13 weitere Rollen die es zu verteilen gilt.

Heute wollen wir uns etwas genauer mit der Rolle des Gesamtbewerters befassen. Was war die Aufgabe unseres Gesamtbewerters Mischa am letzten Clubabend?

Die Aufgabe des Gesamtbewerters beginnt nicht erst am Clubabend. Bereits vor dem eigentlichen Treffen wurde das Bewerter/innen Team vom Gesamtbewerter kontaktiert. Es ging darum nochmals auf die Aufgabe, Zielsetzung und allfällige Vorbereitung der einzelnen Rollen hinzuweisen.

Am Clubabend selbst tritt der Gesamtbewerter bereits früh ein erstes Mal in Erscheinung. Unmittelbar nach der Begrüssung durch Moderator Hans, stellte Mischa sein Bewerter/innen Team des Abends vor und bat jedes Mitglied des Teams, die eigene Rolle kurz zu erläutern.

Den Anfang machten zwei Rolle, die nicht klassisch zu den Bewertungen zählen. Doch für unsere 8 Gäste war es sehr hilfreich zu verstehen, was die Aufgabe des Zeitnehmers Abishek und der Stimmenzählerin Berit alles beinhaltet. Anschliessend stellten der Füllwortzähler Rudolf sowie der Sprachhüter Daniel den Anwesenden ihre Rollen vor. Es folgte der Hinweis, dass die Bewerter/innen der vorbereiteten Reden Michael und eva, ihre Aufgabe erst unmittelbar vor der Rede vorstellen, das galt auch für Lukas als Bewerter der Stegreifreden. Als letztes wendete sich Mischa noch an alle Teilnehmenden und erinnerte sie daran, dass auch sie mit den aufliegenden Bewertungszetteln ein wichtiger Bestandteil des Abends sind und mit ihren Hinweisen die Redner Lukas und Thomas dabei unterstützen können ihre Fähigkeiten weiter zu schärfen.

Anschliessend konzentrierte sich der Gesamtbewerter dann auf die Beiträge aus seinem Team. Wurde die Aufgabe der Rolle wahrgenommen, war der Beitrag wertschätzend und vor allem auch, brachte die Bewertung einen Nutzen?
Die Bewertungen sollen den Redner/innen, aber auch allen Anwesenden einen ehrlichen Eindruck vermitteln was sie bereits sehr gut machen und worin sie noch Entwicklungspotenzial haben. Bewertungen die von Lob übersprühen sind meist ebenso ungern gesehen, wie Bewertungen die kaum ein gutes Haar an dem Beitrag lassen. Das Gleichgewicht macht es aus.

Nach den einzelnen Bewertungen folgte schliesslich der Bericht des Gesamtbewerters zum Abend. Im Gegensatz zu anderen Rhetorik Clubs, konzentriert sich der Bericht beim Rhetorik Club Zürich überwiegend auf die Beiträge der Bewerter/innen. Dadurch können wir die Qualität der Bewertungen kontinuierlich steigern.

Wir gratulieren ausserdem den Gewinnern des Abends: Daniel für die beste Stegreifrede und eva für die beste Bewertung.

#toastmasters #kommunikation #rhetorik #hwz #präsentieren

Vorstandwechsel vor der Sommerpause

Der letzte Clubabend vor der Sommerpause bietet traditionell den Rahmen für die Übergabe des alten Vorstands an den Neuen. Symbolisch dargestellt durch die Übergabe des “Feuers” (in Form einer Kerze) vom scheidenden Präsidenten Daniel an seinen Nachfolger Georg.

Für ein aktives und förderliches Clubleben ist ein intakter und vor allem konstruktiv zusammenarbeitender Vorstand unerlässlich. In den heutigen Tagen, wo Zeitmangel sich beinahe bei allen als wohlbekanntes Symptom eingenistet hat, ist es schwer genug, Personen zu finden, die bereit sind, sich ehrenamtlich für einen Verein zu engagieren. Zahlreiche Vereine oder Clubs haben sich deswegen schon aufgelöst. Umso aussagekräftiger ist die Tatsache, dass es in unserem Vorstand nur zu zwei personellen Wechseln kommt.

Während Sylvie, Jean-Pierre, EvaMischaDanielGeorgLukas und Stefan auch im kommenden Clubjahr ihre Energie und Zeit im Vorstand investieren, stoßen mit Astrid, Rudolf und Chris  drei neue Gesichter zum Vorstand.

Ganz herzlich möchten wir uns bei Annette und Christian bedanken, die sich entschlossen haben, den Vorstand zu verlassen. Unseren besten Dank für euren wertvollen Beitrag für den Rhetorik Club Zürich!

Nebst dem zeremoniellen Wechsel gab es natürlich auch noch den üblichen Clubabend, durch den uns der Moderator Abisek sehr souverän führte. Zwei begeisternde Reden bildeten den ersten Programmpunkt. Dennis lieferte eine spritzige und frische Eisbrecher-Rede ab und erhielt dafür hochverdient sein Clubshirt mit Pin. Sylvie führte uns anschließend die 12 Megatrends des Zukunftsinstituts vor Augen, von denen sie uns “Gender-Shift”, “Neo-Ökologie” und “Silver Society” genauer vorstellte. Sehr spannend und vielversprechend, besonders als Grundlage für interessante Diskussionen.

In der Stegreifrunde durften sich die Teilnehmenden in die Rolle einer Erfinderin oder eines Erfinders versetzen und ihre Errungenschaften präsentieren. Vom Alphabet über den Reißverschluss bis hin zum Aspirin war alles vertreten. Simon, Chris , Anya-AnastassiaEvaMarkus und Armando stellten sich erfolgreich der Herausforderung.

Wie immer folgten anschließend die wertschätzenden und förderlichen Bewertungen des Bewertungsteams von SusanneMischaRudolfThomasDaniel und Anya-Anastassia machten die besonderen Highlights des Abends nochmals ersichtlich und zeigten andererseits auf wertschätzende Weise das Entwicklungspotenzial der verschiedenen Beiträge auf.

Zum Schluss durften wir Eva und Thomas, unserem Gewinnerpärchen des Abends, herzlich zu ihren herausragenden Beiträgen gratulieren und anschließend Mischa für das Abschließen eines weiteren Levels seines Lernpfades auszeichnen.

Mit einem erfrischenden Drink in unserem Stammlokal verabschiedeten wir uns schließlich in die Sommerpause. Weiter geht es am 29. August mit dem nächsten Clubabend.

Genießt den Sommer und lasst es euch gutgehen!

Hitzige Debatten bei Sommertemperaturen

Was geschieht, wenn man vorbereitete Reden, Stegreifreden und Bewertungen wild durcheinander mischt?

 

Genau, ein Debattierabend!

 

Trotz sommerlichen Temperaturen an diesem Dienstagabend, war unser Clubtreffen, welches dieses Mal ganz im Zeichen des Debattierens stand, wieder gut besucht.

Maria übernahm die Rolle der Debattenleiterin und hatte drei Themen vorbereitet, welche nicht nur die Debattierkünste fordern sollten, sondern auch die Vorstellungskraft und Fantasie. Da wir im Rhetorikclub nicht über Politik, Religion oder andere kritische Themenfelder sprechen, stellt die Suche nach geeigneten Themen eine nicht zu unterschätzende Herausforderung dar. Normalerweise versuchen wir Themen zu finden, die möglichst realitätsnahe sind, doch heute sollte eben auch die Vorstellungskraft herausgefordert werden.

Sylvie, Eva, Philip, Rudolf, Anya-Anastassia, Simon, Dennis, Laurence und Mischa stellten sich der Herausforderung und stürzten sich in drei Gruppen in die Debatten.

“Kinder von geschiedenen Eltern sollten sich von ihren Eltern scheiden lassen können!”, so lautete das Thema für das erste Streitgespräch. Und es ging gleich richtig los, Argumente wurden in den Ring geworfen, Fakten hergezaubert und wieder in der Luft zerrissen, Meinungen und manchmal auch deren Urheber verbal angegangen.

Nicht minder aktiv und engagiert ging es in die zweite Runde, mit dem Thema “Soll die Schweiz ihre Berge an Holland zurückgeben?”. Auch hier wurde wieder die Pro- sowie die Kontraposition je einer Gruppe zugeteilt. Im Unterschied zur ersten Runde, wurde hier das Publikum wesentlich mehr miteinbezogen und adressiert, schliesslich entscheiden die Zuhörerinnen und Zuhörer, welche Seite sie unterstützen. Natürlich in diesem Rahmen lediglich auf das rhetorische Können und die Debattierfähigkeiten bezogen.

Den Abschluss bildete das Thema “Die Strassen sind voll, umsteigen auf Flugobjekte”. Die ZuhörerInnen glaubten sich in dieser Debatte abwechselnd in einem Parlament oder an einer Technologiemesse. Die Ideen und Entwürfe hätten jedem Zukunftsforum Ehre gemacht.

Natürlich waren unsere ZuhörerInnen nicht untätig, sie lauschten gespannt den Ausführungen, behielten Mimik und Gestik im Auge und werteten anschliessend die Runde nach rhetorischen Gesichtspunkten. Einiges an Unterhaltung wurde auf jeden Fall geboten.

Herzliche Gratulation an die Gewinnergruppe mit Sylvie, Eva und Philip!

Bevor unser Präsident Daniel das Treffen beendete, galt es jedoch noch eine besondere Leistung zu würdigen. Georg, unser Vorstandsmitglied mit Zuständigkeit für die Ausbildung, überreichte Eva gleich 9 Zertifikate für abgeschlossene Level in verschiedenen Lernpfaden.

Was für ein Einsatz, herzliche Gratulation Eva!
Du zeigst uns allen, dass sich die Arbeit am eigenen Können immer lohnt, auch mit bereits sehr starken rhetorischen Fähigkeiten und grossem vorhandenen Wissen!

Contest Toastmasters Area 03 Zurich

Be or not to be… part of the team which represents the Toastmasters Area 03 the next level, the Division Contest ? That has been the question to be answered on our Area 03 Toastmaster Contest. Winners of the five clubs RCZH, Walk The Talk Zurich Toastmasters, Top Notch Toastmasters Zurich, UBS Rhetoric Club Opfikon and Toastmasters@Deloitte presented their rhetoric skills in front of the audience, which occupied the room up to the last seat.  The evening started with the launch of the new RCZH homepage (www.rczh.ch) and continued with five thrilling contests. We are very proud to publish herewith the winners list:

International Speech German

  1. Peter Muhika

International Speech French

  1. Raymond Zychowicz

International Speech English

  1. Sibèlle Urben
  2. Edward Caulfield
  3. Christina K P Kwok

Evaluation Contest

  1. Sibèlle Urben
  2. Meenu Bhargava
  3. Thomas Eriksson

Table Topics

  1. Berkin Özcan
  2. Andra Martinescu
  3. Benjamin Hargrave

We wish Sibèlle, Peter, Raymond and Berkin lots of pleasure and success on the Division Contest. Lets see you all on stage in Genua. We cross the fingers for you ?

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Sketchnoting oder: Wie wir lernten, Worte zu visualisieren

Wir alle kennen das: Vorträge mit überladenen Power Point-Seiten, voll mit Texten, Zahlen und Grafiken. Wie nachhaltig ist das denn?

 

Nur: Wie kann ich das besser machen? Ich wurde hellhörig, als uns Sylvie eines Tages fragte: «Seid ihr an einem Sketchnoting Workshop interessiert?» Einem was?

 

Wie ihr alle wisst, kommt dieses Wort aus dem Englischen und bedeutet frei übersetzt “gezeichnete Notizen”. Das ist nichts Neues, denn schon unsere Vorfahren malten ihre Geschichten an die Höhlenwände.

 

Wir alle wissen, Sylvie ist eine Meisterin im Visualisieren von Worten. Ich habe schon das eine oder andre Mal einen Blick in ihr Notizbuch geworfen und gedacht, das will ich auch können.

 

Kaum stand der Termin für den Workshop fest, war dieser auch schon ausgebucht.

Wenn das keine guten Vorzeichen sind. Der Raum war zur Hälfte mit interessierten Gästen und zur Hälfte mit Toastmasters aus dem eigenen Club wie auch anderen Clubs aus der Region gefüllt.

 

Alles war vorbereitet, eine Auswahl an farbigen Stiften und genügend Papier lagen bereit. Nur, ich kann doch gar nicht zeichnen. Diese Bedenken zerstreuten sich bereits nach wenigen Minuten. Sylvie führte uns schrittweise in die Kunst des Sketchnoting ein.

 

Aufbauend auf Kreisen, Drei- und Vierecken zeichneten wir schon nach wenigen Minuten aussagekräftige Bilder. Anfangs noch ganz bescheiden skizziert, bald schon mit Schatten versehen und zu guter Letzt koloriert. Das Erfolgserlebnis nahm mit jeder Skizze zu. Wir skizzierten selbst «Menschen» mit unterschiedlichen Emotionen.

 

Motiviert und mutig, wagten wir uns zum Ende des Abends an einen Text. Jetzt galt es einen von Sylvie vorgetragenen Text zu visualisieren. Zuhören und gleichzeitig das Gehörte zu visualisieren ist keine einfache Aufgabe. Einigen von uns gelang dies sehr gut. Wir staunten nicht schlecht und freuten uns an ein paar originellen Sketchnotes.

 

Wieder einmal ein gelungener Weiterbildungsabend der Toastmasters. Ich bin sicher, dass einige Teilnehmer vom Sketchnotes Virus gepackt wurden und künftig ihre Präsentationen mit eigenen Sketchnotes aufwerten werden.

Sketchnoting oder wie wir lernten Worte zu visualisieren

 

Wir alle kennen das, Vorträge mit überladenen Power Point Seiten, voll mit Texten, Zahlen und Grafiken. Wie nachhaltig ist das denn?

 

Nur wie kann ich das besser machen? Ich wurde hellhörig als uns Sylvie eines Tages fragte «Seid ich ihr interessiert an einem Sketchnoting Workshop?» Einem was?

 

Wie ihr alle wisst, kommt dieses Wort aus dem englischen und bedeutet frei übersetzt – gezeichnete Notizen. Das ist nichts Neues, denn schon unsere Vorfahren malten ihre Geschichten an die Höhlenwände.

 

Wir alle wussten, Sylvie ist eine Meisterin im visualisieren von Worten. Ich habe schon das eine oder mal einen Blick in ihr Notizbuch geworfen und gedacht, das will ich auch können.

 

Kaum stand der Termin für den Workshop fest, war dieser auch schon ausgebucht.

Wenn das keine guten Vorzeichen sind. Der Raum war zur Hälfte mit interessierten Gästen und zur Hälfte mit Toastmasters aus dem eigenen Club wie auch anderen Clubs aus der Region gefüllt.

 

Alles war vorbereitet, eine Auswahl an farbigen Stiften und genügend Papier lagen bereit. Nur, ich kann doch gar nicht zeichnen. Diese Bedenken zerstreuten sich bereits nach wenigen Minuten. Sylvie führte uns schrittweise in die Kunst des Sketchnoting ein.

 

Aufbauend auf Kreisen, Drei- und Vierecken zeichneten wir schon nach wenigen Minuten aussagekräftige Bilder. Anfangs noch ganz bescheiden skizziert, bald schon mit Schatten versehen und zu guter Letzt koloriert. Das Erfolgserlebnis nahm mit jeder Skizze zu. Wir skizzierten selbst «Menschen» mit unterschiedlichen Emotionen.

 

Motiviert und mutig wagten wir uns zum Ende des Abends an einen Text. Jetzt galt es, einen von Sylvie vorgetragenen Text zu visualisieren. Zuhören und gleichzeitig das Gehörte zu Papier zubringen ist keine einfache Aufgabe. Einigen von uns gelang dies sehr gut. Wir staunten nicht schlecht und freuten uns an ein paar originellen Sketchnotes.

 

Wieder einmal ein gelungener Weiterbildungsabend. Ich bin sicher, dass einige Teilnehmer vom Sketchnoting-Virus gepackt wurden und künftig ihre Präsentationen mit eigenen Sketchnotes aufwerten werden.

 

Vielen Dank Sylvie

Hay ciertas pautas a seguir en casa y ya hay jaleas y otro tipo de presentaciones que hacen más fácil su consumo o cuyo costo en realidad se acerca a cero. Pastillas para Ereccion Masculina en farmacias no entanto o y prepárate para hacer realidad su sueño cuando menos lo espere o respecto a la extensión de la iniciativa a otras regiones.