Workshop 16.11 mit Thomas Skipwith

Workshop – Wir schreiben Deine nächste Rede!

Willst du rhetorisch und auf Pathways weiterkommen? Dann ist dieser Workshop genau
richtig für Dich.

Unter der Anleitung von Thomas Skipwith wirst du Deine nächste Redeschreiben. Du wirst eine Struktur kennenlernen, mit der Du mit Leichtigkeit Reden entwirfst. Deine nächste Rede wird am Ende des Workshops zwischen 60 – 100% fertig sein.

Wenn Du möchtest, bringst du schon ein Thema mit. Dieser Workshop bringt jedem Teilnehmenden einen hohen Nutzen und macht erst noch Spass.


Programm

  • 19:00 Alle Angler willkommen!
  • 19:15 Der Turbo für Deine Rede-Entwürfe
  • 19:50 Thema wählen
  • 20:00 Bio-Pause
  • 20:20 Struktur ausarbeiten
  • 20:45 Wackel-Dackel-Test (Im Tandem)
  • 21:00 Zusammenfassung
  • 21:15 Ende

Der Workshop findet offline und via Zoom statt. Bitte auf easy speak anmelden ob du vor Ort (HWZ) oder am PC (Zuhause) teilnehmen möchtest. Dies ist wichtig da wir nur begrenzte Plätze haben. Deshalb früh anmelden, um sich einen Platz zu sichern 🙂

Nicht Mitglieder können sich unter folgender Mailadresse zum Workshop anmelden: info@rczh.ch


Der Workshop ist kostenlos.


Der Referent

Thomas ist seit mehr als 20 Jahren aktiver Toastmaster und war (Mit-)Gründer und Präsident von mehreren Rhetorikklubs, u.a. dem Rhetorik Club Zürich. Vier Mal wurde er europäischer Rhetorikmeister, so auch in der vorbereiteten Rede. Er hat sein eigenes Institut und unterstützt dort seine Kunden bessere Präsentationen zu halten. Zu seinen Hobbys zählen Sprachen und Reisen, so spricht er fliessend Deutsch und Englisch, Französisch und Spanisch auf hohem Niveau sowie ein wenig Mandarin.


Wir freuen uns schon riesig auf diesen Workshop 🙂


Liebe Grüße vom Vorstand

Was für ein Abend ….

in einfachen Worten beschrieben: Spannend, anders und chaotisch 🙂

Doch warum das Ganze? Dieser Abend war speziell, denn wir hatten für diesen Abend 2 Reden geplant und es waren noch 2 Redeplätze frei. 2 Tage vor unserem Clubabend erhielten wir eine Anfrage, ob ein ehemaliges Toastmastersmitglied einen Vortrag bei uns im Rhetorik Club halten darf. Es handelte sich um Matthias Pöhm, ein bekannter Speaker, der schon auf verschiedenen grossen Bühnen, wie GEDANKENtanken aufgetreten ist und über 25 Jahre Speakererfahrung mitbringt. Er hält demnächst eine Rede vor grossem Publikum und möchte seine Rede bei uns üben. Da stimmten wir doch gerne zu, denn üben ist wichtig 🙂

PowerPoint oder PowerPain?

Wir begannen pünktlich mit unserem Clubabend. Unsere Präsidentin Annette begrüsste alle Gäste und dann konnte der Abend losgehen. Die erste Rede war von Matthias Pöhm. Er gab uns Tipps was wir anstatt PowerPoint einsetzten können, um unsere Rede mit mehr Ausdruck herüber zu bringen. Es sollte eine Rede mit 20 Minuten Länge werden.

Sollte…

Es gab Übungen, indem das Publikum mitmachen konnte, um so das Gelernte sofort einsetzten zu können. Doch die Technik war heute nicht ganz auf unsere Seite, weswegen die Rede viel länger dauerte. Erst wollte Zoom nicht, dann setzte die PowerPoint aus und zum Schluss begann die Hybrid-Camera, mit der wir unsere Clubabende an unsere Clubmitglieder zu Hause übertragen, ein Eigenleben. Aber da muss man durch, und wir haben die Technik dann doch noch gemeistert. In erster Linie, dank unserem “Supertechno” Stefan. 😉

Danach verabschiedete sich Matthias Pöhl. Mit einer weiteren Übungserfahrung und einer weiteren Bestätigung, dass PowerPoint ein für alle Mal ausgedient hat, reicher.

Wir bedanken uns bei Matthias Pöhl für seinen Auftritt und wünschen ihm für seinen nächsten Auftritt bei “GEDANKENtanken” viel Erfolg.

Pause

Nach einer kurzen Pause, die für alle nach diesen Pleiten, Pecht und Pannen bitter notwendig war, ging es weiter mit der Rede von Daniel. Daniel hat ein sehr gelungenes Rollenspiel in seine Rede eingebaut, mit einem Dialog von einem Freund von ihm und erzählt welches Ziel er sich für die nächsten Monate gesteckt hat.

Ein Tipp: es geht um den Iceman, wer genaueres erfahren will und gerne kalt hat, muss Daniel bei unserem nächsten Clubabend selbst fragen 🙂

Der nächste Redner war Stefan. Er erzählte uns ein paar Daten und Fakten zum Thema Kaffee und gab uns noch ein paar Tipps auf den Weg, wie der Kaffeegenuss zu einem echten Highlight werden kann. Danach hatte der eine oder die andere auch wirklich Lust auf einen Kaffee.

Leider waren wir schon leicht über der Zeit weshalb der Stegreifredenteil kürzer war, als geplant. Die Redner meisterten die von Sylvie vorgegebenen Themen mit Bravour. Um welches Thema ging es dieses Mal? Keine Details, wer mehr erfahren möchte muss an den nächsten Clubabend kommen.

Am Ende wird alles gut und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende:

Am Schluss gab es noch eine Überraschung: Mila, die Tochter von Sylvie, die ausnahmsweise auch mit dabei war und womöglich einmal unser jüngstes Clubmitglied aller Zeiten wird, hat während der vorbereiteten Reden Karrikaturen der Redner gemalt. Sie hat echtes Talent. Buchungsanfragen laufen über den Vorstand. 😉

Danke, Mila, dass du diesen epischen Abend verewigt hast. Wir freuen uns, wenn du wieder mal mitkommst. 🙂

Und schlussendlich haben wir gelernt, dass Spontanität toll ist, doch dass trotz langjähriger Erfahrung immer noch etwas schief gehen kann. Was wir mitnehmen können ist, was wir aus den Hürden, die wir an diesem Abend zu meistern hatten, viel lernen können. Und genau dafür ist Toastmaster – Rhetorik Club Zürich – da.

Wir freuen uns über Gäste, die mal an einem Clubabend mit dabei sein wollen.

Anfragen an: info@rczh.ch

Was für einen Start in den Herbst

Die sonnigen Tage sind gezählt, die Tage werden kürzer, es wird früher dunkel und abends wird es dann auch schon kühler. Was macht man nun denn jetzt am Abend? Ganz einfach: Man geht am Dienstagabend zum Clubabend des Rhetorik Club Zürichs. Es begann schon gut bei der Anreise: Regen. Doch dies lässt die Stimmung nicht trüben. Wir konnten wieder ein Hybrid-Meeting durchführen und uns somit live treffen. Diejenigen die nicht gern bei kaltem Wetter nach draußen gehen, konnten von Zuhause aus am Meeting teilnehmen 🙂 Es waren einige Mitglieder da und auch 4 Gäste, die wir herzlichst willkommen heißen. Leider konnte unsere Präsidentin nicht teilnehmen. Die Vertretung übernahm heute Stefan Blatti, der diese Aufgabe souverän meisterte. Danach ging es gleich weiter mit Lukas unserem Moderator. Er hat uns auf einer Folie gezeigt welche Rhetorischen Stilmittel es gibt und uns auch aufgefordert diese einzusetzen.
PS an Lukas, wir werden unser Bestes geben 😉 Wir hatten 3 spannende vorbereiteten Reden. Die erste Rede war von Berit in der es um Kuchen backen ging. Sehr humorvoll rübergebracht die Rede und natürlich hat das Thema den Appetit angeregt. Weiter ging es mit der Eisbrecher Rede von Tobias. Wir konnten einiges über sein Leben erfahren, was ihn antreibt und wo es Schwierigkeiten gab. Für das Bestehen seiner ersten Rede gab es tossenden Applaus und danach noch eine Überraschung (aber dazu später mehr). Die dritte Rede war von Eva. Sehr motivierend und mit vollem Elan ging es zur Sache. Die Rede enthielt wertvolle Tipps und regt zum Nachdenken an.
Nach der Pause ging es sofort los mit den Stegreifreden. Das Thema war Lavendelbaumweisheiten. Wer jetzt große Augen macht und sich fragt worum es da geht, der muss unbedingt bei uns vorbei schauen um die Stegreifreden live zu erleben 🙂 Nachdem jeder Bewerter seine Bewertung abgegeben hat, kam es zur Abstimmung der besten Redner des heutigen Abends. Und nun kam die Überraschung für Tobias. Er erhielt den Preis als bester Redner von den vorbereiteten Reden. Erster Platz bei den Stegreifreden belegte unser Gast Samuel, der auch schon das letzte Mal diesen Preis abgeräumt hat. Erster Platz bei den Bewertern ging an Susi.
Glückwunsch an die Redner. Doch nicht nur die Erstplatzierten können etwas mit nach Hause nehmen, sondern auch wir alle haben heute viel gelernt, gelacht, und applaudiert. Somit ein perfekter Start in die Herbstsaison.

Erster Clubabend im neuen Toastmastersjahr

Am 24.08 war es wieder soweit, unser erster Clubabend im neuen Toastmastersjahr stand an. Es war ein ganz spezieller Abend, denn wir durften seit langem wieder ein Clubabend in der HWZ durchführen, wo wir uns live sehen konnten.

Damit auch die Mitglieder und Gäste teilnehmen können die nicht live vor Ort dabei sein können, fand der Abend als Hybrid Meeting statt. Mit einem Beamer wurden die Teilnehmer aus dem Zoom Meeting auf die Leinwand projeziert und mit einer Kamera wurde der Bühnenbereich auf Zoom aufgezeichnet. Wir hatten 2 Laptops damit wir alles unter Kontrolle haben. Somit konnte das Meeting beginnen.

Philip Schläfli unser Vorjahrespräsident hat das letzte Vereinsjahr nochmals kurz Revue passieren lassen und sich nochmals beim Vorstand für die Unterstützung bedankt.

Danach wurde das Präsidentenamt feierlich an Annette Schütze übergeben.

Annette machte mit uns eine Übung bei der wir unsere Augen schließen sollten und uns vorstellen sollten was wir uns für das neue Toastmastersjahr wünschen und was wir dazu beitragen werden.

Danach wurden die 7 Gäste begrüßt,.  Es musste dann ein wenig schnell gehen denn wir waren leicht hinterher mit der Zeit. Aber kein Problem, das bekommen wir hin. Es standen 3 vorbereiteten Reden an.

Die erste hielt Daniel Tschurr, in der er uns teilnehmen lies an seiner Erfahrung als Mentee bei Toastmasters und welche Weisheiten er dabei gelernt hat. Diese gab er uns als Tipps weiter.

Die zweite Rede war von Berit Dahl, die von ihrer Erfahrung als Hauptrichterin vom Divison Contest berichtet hat. Und wie sich das auf das Thema Führung ausgewirkt hat. Berit präsentierte uns die Rede über zoom.

Die dritte Rede hielt Eva Sattler-Büchner, in der es darum ging um uns ihre Erfahrung mit einem Mentor bei Toastmasters mitzuteilen und was für Vorteile das Mentoring bei Toastamsters hat.  Auch Eva präsentierte uns die Rede über zoom.

Zwischendrin gab es noch eine kurze Unterbrechung. Aber keine Angst es war keine Werbepause, nein ganz im Gegenteil. Andreas Janisch erzählte uns wie man Reden aufbaut, über sein Konzert bei Pink Floyd, über Italien, Frankreich usw. Sprich eine spontane Stegreifrede. Doch warum? Ganz einfach, bei einem der beiden Laptops ging die Akkuleistung zu Neige. Und kein Ladekabel war in Sicht. Da sprang dann unser Techniker Stefan Blatti ein und hat einen dritten Laptop angeschlossen um die Teilnehmer online wieder mit einem Livebild zu versorgen. Das war der Grund für die spontane Stegreifrede von Andreas.

Bei den Stegreifreden durften die Mitglieder und Gäste fantasieren. Denn das Thema war Helden. Was wir an welchen Charakter gut finden und welche Erlebnisse wir mit diesem erleben oder erlebt haben. Sehr lustig und aufschlussreich was es alles für Helden gibt und wie viele Teilnehmer diese kannten oder auch nicht kannten 😉.

Der Bewertungsteil war sehr aufschlussreich und die Bewerter haben ganz genau aufgepasst was gut war und was noch ausbaufähig ist. Bei diesem Teil kann jeder was lernen.

Danach wurden noch die Sieger der einzelnen Kategorien verkündet, diese waren

  • Beste vorbereitete Rede: Daniel Tschurr
  • Beste Bewertung: Stefan Martin
  • Beste Stegreifrede. Eva-Sattler Bücher

Was für ein super Abend. Die Teilnehmer online waren happy, genauso die Teilnehmer vor Ort. Als Abschluss ging es danach natürlich noch ins Restaurant Cucina um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen.